quarta-feira, 30 de agosto de 2017
Merkel zielt auf mehr als 1.000 kriminelle Beschwerden
Der Staatsanwalt hat seit Beginn der Migrationskrise im Jahr 2015 Hunderte von Beschwerden gegen den deutschen Bundeskanzler erhalten. Die meisten Anschuldigungen stammten von den Anhängern des rechtspopulistischen AfD.
Die deutsche Staatsanwaltschaft hat seit Beginn der Einwanderungskrise im Jahr 2015 mehr als 1.000 Strafverfahren gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel erhalten, berichtete am Mittwoch eine örtliche deutsche Tageszeitung. Unter den Vorwürfen wäre das von Hochverrat, das heißt, Verrat gegen den Staat.
"Alle strafrechtlichen Anklagen gegen den Bundeskanzler haben sich als unbegründet erwiesen", sagte Frauke Köhler, eine Sprecherin der Bundesbehörde in Karlsruhe, der Mannheimer Morgenzeitung.
Nach dem Bericht der Zeitung kam ein großer Teil der kriminellen Beschwerden von den Anhängern der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD).
Die Partei hat wiederholt den Empfang von Hunderten von Tausenden von Flüchtlingen in Deutschland kritisiert. Am Dienstag wurde Merkel von rechtsgerichteten Populisten bei einer Rallye im östlichen Bundesland Sachsen-Anhalt gebootet.
Die Bundesanwaltschaft ist zuständig für Angelegenheiten, die die innere und externe Sicherheit Deutschlands betreffen. Die Agentur ist verpflichtet, alle eingegangenen strafrechtlichen Beschwerden zu prüfen.
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